Der
Pastor während meiner Studienzeit hielt viele denkwürdige Predigten. Eine davon
über die Worte „Gott aber …“ kommt mir auch nach all den Jahren jedes Mal in
den Sinn, wenn ich in der Bibel diesen Worten begegne. Hier ein paar Beispiele
von Versen, die mich ermutigen und mich an Gottes Gerechtigkeit im Umgang mit
uns Menschen erinnern:
„Ihr
gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um …
zu erhalten ein großes Volk“ (1.Mose 50,20).
„Bei den
Toten müssen sie bleiben. Aber Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt“
(Psalm 49,15-16).
„Wenn mir
gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines
Herzens Trost und mein Teil“ (Psalm 73,26).
„Nun
stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er
vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass
Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Röm. 5,7-8).
„Was kein
Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat … was Gott bereitet hat denen, die ihn
Lieben. Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist“ (1.Kor. 2,9-10).
Wenn du
mutlos bist, dann suche in deiner Bibel nach den „Aber Gott“-Versen und lass
dir zusprechen, dass Gott sich um die kümmert, die ihn lieben.
Gottes
Handeln in unserem Leben sollte uns gewiss machen, dass er uns liebt. (RBC)