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Auch der Apostel Paulus hatte erkannt, wie unser himmlischer Vater dem wunden Herzen Trost schenken kann. Den Gläubigen in Korinth schrieb er: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal“ (2.Kor. 1,3-4). Manchmal jedoch beherrscht uns unser Leid so sehr, dass wir uns selbst von dem Einen zurückziehen, der uns Trost geben kann. Dann müssen wir uns daran erinnern, dass Gottes Trost und Heilung durchs Gebet kommen.
Wenn wir uns dem Vater anvertrauen, können wir Frieden erfahren und erleben, wie unser wundes Herz beginnt, heil zu werden. Denn es stimmt: „Es gibt auf dieser Erd kein Leid, das nicht der Himmel heilt.“
Das Gebet ist der Boden, auf dem Hoffnung und Heilung am besten gedeihen. (RBC)