Doch
dann hörte ich einmal am Radio einen Bericht, der die Geschichte von meinem
Großvater bestätigte. Aus dem „Märchen“ von Opa wurde plötzlich ein
„Abenteuer“. Es war ein bewegender Moment und er wurde damit in meinen Augen
noch vertrauenswürdiger.
Wenn
der Psalmist vom unveränderlichen Wesen Gottes schreibt (102,28), dann bietet
er uns denselben Trost – Gott ist vertrauenswürdig. Der Gedanke wird in Hebräer
13,8 mit den Worten aufgegriffen: „Jesus Christus, gestern und heute und
derselbe auch in Ewigkeit.“ Das kann unsere Herzen aus den täglichen Problemen
herausheben und daran erinnern, dass ein unveränderlicher, vertrauenswürdiger
Gott regiert und auch im Chaos einer sich verändernden Welt immer noch der Herr
ist.
Lass
Gottes Unwandelbarkeit in dein Herz wehen und dir seinen Frieden bringen. (RBC)